Pfingstmontag auf dem Sattel: Warum der Feiertag perfekt zum Radfahren ist

Pfingstmontag – ein Tag, an dem viele Menschen ausschlafen, brunchen oder einfach nur entspannen. Doch für uns Radfahrer:innen bietet dieser Feiertag eine ganz besondere Gelegenheit: Raus aus dem Alltag, rauf aufs Rad und rein in die Natur. Denn während andere noch auf dem Sofa liegen, rollen in und um Bielefeld schon die ersten Reifen über Asphalt und Schotter.
Feiertagsruhe auf zwei Rädern
Was den Pfingstmontag so besonders macht, ist die Ruhe. Weniger Autoverkehr, entspannte Stimmung, freie Radwege – fast wie eine kleine Verschnaufpause vom sonst so dichten Verkehrsalltag. Für Pendler:innen, die das Rad sonst nur als Transportmittel nutzen, ist dieser Tag die perfekte Gelegenheit, den Drahtesel mal von einer anderen Seite kennenzulernen: als Freizeitpartner.
Bielefeld hat mehr zu bieten, als viele denken
Ob auf dem Ostwestfalenradweg, rund um den Obersee oder auf kleinen, versteckten Trails im Teutoburger Wald – die Region Bielefeld ist an Pfingstmontag wie gemacht für eine spontane Tour. Viele Cafés und Biergärten entlang der Routen haben geöffnet und laden zum gemütlichen Zwischenstopp ein. Wer etwas mehr Action sucht, kann sich mit Freunden zu einer EMTB-Tour verabreden oder eine neue Strecke auf Komoot entdecken.
Ein Feiertag, der verbindet
Pfingsten steht traditionell für Gemeinschaft – und was verbindet mehr als eine gemeinsame Ausfahrt mit Freund:innen oder Familie? Gerade an so einem Tag lassen sich Generationen auf dem Rad zusammenbringen. Kinder mit dem Laufrad, die Eltern mit dem E-Bike und vielleicht sogar die Großeltern auf dem Hollandrad – das ist gelebte Radkultur!
Unser Fazit
Pfingstmontag ist kein Tag fürs Nichtstun – sondern eine Einladung, die Region mit dem Fahrrad zu erkunden. Also: Helm auf, Akku voll, Luft prüfen – und einfach losfahren. Vielleicht wird genau dieser Feiertag der Startschuss für viele weitere Radtouren im Sommer.